Unsere Prädikanten

Martin Lang
Schon seit meiner Jugendzeit liegt mir sehr daran, anderen Menschen von Gott zu erzählen. Sicherlich wurde der Grundstein zu dieser Einstellung bereits bei meiner Erziehung durch meine Eltern gelegt. Sie lebten mir die christliche Nächstenliebe vor und erzählten mir sehr viel aus der Bibel.

Prägend im meinem Glaubensleben waren auch Ereignisse, die nicht mit ‚Zufall‘ oder ‚Glück‘ erklärbar waren. Nein, hier war ein Anderer am Werk. Und von diesem wollte ich fortan erzählen.

In all meinen Tätigkeiten als ‚Diener des Höchsten‘ habe ich vielen Menschen fast jeden Alters vom Glauben und seinen Ausprägungen erzählt. Das war mir immer eine große Freude. Auch zu sehen, dass Menschen die Worte annahmen und sie sich für den Glauben entschieden haben.

Als Pädikant kann ich diesen Weg weitergehen. Die Gestaltung von Gottesdiensten, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen stellen eine neue Herausforderung für mich dar, der ich mich gerne stellen möchte. Die Begegnung mit den unterschiedlichsten Menschen in den unterschiedlichsten Situationen ist sehr interessant.

Die frohe Botschaft weiter zu sagen, ob in Freud‘ oder Leid, möchte ich mir für die Zukunft als Aufgabe stellen. In der Gewissheit von Gottes segnender Hand getragen zu sein.

Torsten Guldenschuh
Während meiner Konfirmandenzeit hatte ich erstmals Kontakt zur Kirche und bin auf diesem Weg auch zum Glauben gekommen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott

  • auf uns aufpasst,

  • uns vor Herausforderungen stellt,

  • uns in guten wie in schlechten Zeiten durch unser Leben begeleitet,

  • uns immer wieder neuen Mut und neue Kraft schenkt.

Als mich unser damaliger Pfarrer, Fritz Koppe, nach der Konfirmation fragte, ob ich mir vorstellen könnte, im Kindergottesdienst-Helferkreis mitzuarbeiten habe ich zugesagt mir das einmal anzuschauen; und bin dabeigeblieben.

Mir macht es großen Spaß Sonntag für Sonntag den Kindern von Gott und Jesus zu erzählen, wobei sich die Kindergottesdienste in den vergangenen 26 Jahren sehr stark verändert haben.

Regelmäßig hatte ich in den vergangenen Jahren im Rahmen von Advents- und Passionsandachten sowie Predigten am Oster- bzw. Pfingstmontag die Möglichkeit nicht nur Kindern sondern auch Erwachsenen von Gott und Jesus zu erzählen. Wichtig war mir dabei immer keine von Dritten verfassten Ansprachen oder Predigten vorzulesen, sondern mir lediglich Anregungen zu holen, um dann die Ansprache oder Predigt mit eigenen Worten zu formulieren.

Die selbständige Vorbereitung und Durchführung von Gottesdiensten, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen sehe ich als große Herausforderung, die ich aber gerne annehmen möchte.

Auch freue ich mich auf die Begegnung mit den unterschiedlichsten Menschen in ganz verschiedenen Situationen.